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Auf der Suche nach galicischer-römischer Spur in #Galicien (#Gallaecia) @Gc_Gciencia #EntdeckenGalicien

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Eine Petroglyphe, die in Galicien liegt, atlantische Kultur und mediterrane Kultur vereint #GalicischeVorgeschichte

vía Capítulo 0 | Quelle: Popular Arqueology

A unique petroglyph discovered near the Atlantic coast of northern Spain (Galicia) has provided evidence that contacts between ancient Atlantic cultures and contemporaneous cultures of the Mediterranean were earlier and perhaps more intense than previously thought.

The rock art panel, located in the Costa dos Castros region and known as Auga dos Cebros, depicts a boat with a structure, including a combination of oars and sails, that match the general design and concept of seafaring vessels of Mediterranean cultures roughly 4,000 years ago. The typical Atlantic equivalent boats of the time were known to feature primarily oar-propelled boats without sails, with a different overall form.

When first encountered, the petroglyph piqued the interest of researcher Javier Costas Goberna, who first began searching for comparable evidence and renderings in the archaeological record throughout Europe. Coming up empty, he turned his attention to researching the Mediterranean regions. His search here proved fruitful, discovering evidence of very similarly designed vessels as evidenced by a variety of archaeological finds. In fact, fellow researcher María Ruiz-Gálvez Priego identified the Auga dos Cebros boat as being remarkably similar to Aegean model vessels of approximately 2000 B.C., particularly as they were depicted on ancient Cretan stamps. Like the Auga dos Cebros boat, those vessels featured outwardly-opened bows and sterns, masts and rigging that held sails as the primary means of propulsion, and lines that are interpreted to represent oars and/or oarsmen for secondary, additional propulsion.

Combined with the fact that the Auga dos Cebros petroglyph represents the only such depiction of this type of seafaring vessel in the Atlantic/European region characteristic to the Bronze Age time period, the researchers posit that the Auga dos Cebros boat likely traveled from a Mediterranean point of origin, suggesting contact or trade with Atlantic cultures as much as 4,000 years ago.

More about this important discovery, including images, can be found in the Dig Ventures article by Maiya Pina-Dacier.

Akademisches Angebot im SW 2015-2016. Galicisch III. Übersetzung DE>GL

DONNERSTAG; wöch; 09:00-11:00; ab 15.10.2015; Seminarstrs. 3 / RS 017

Prezi zum Kurs: <http://prezi.com/6wmm8edhwziw>

Die galicische Sprache und Kultur ist eng mit der spanisch- und portugiesischsprachigen Welt verknüpft und ist heute eine der vier offiziellen Sprachen des spanischen Staates. Diese Übung soll Sprach- und Kulturkenntnisse in zweifacher Hinsicht vertiefen: Einerseits werden phonetische, morphosyntaktische und soziohistorische Aspekte vertieft; andererseits sollen zu einem besseren Verständnis die linguistischen und soziokulturellen Beziehungen zwischen dem Galicischen und den angrenzenden romanischen Sprachen (Portugiesisch und Spanisch) behandelt werden.

Während des Kurses sollen die Studierenden praktische Arbeiten mithilfe der IKT anfertigen, die später in die Evaluation gerechnet werden. Studierende mit herausragenden Leistungen werden dazu angeregt, an Sommerkursen teilzunehmen, die von den verschiedenen galicischen Universitäten angeboten werden zur Vertiefung der in diesem Kurs erlangten Kenntnisse. Der Kurs bereitet die Studierenden des Weiteren auf die Prüfung durch die Xunta de Galicia zur Erlangung des offiziellen galicischen Sprachzertifikats vor (entsprechend dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen).

Mehr Informationen:

Akademisches Angebot im SW 2015-2016. Galicisch II

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DONNERSTAG; wöch; 11:00-13:00; ab 15.10.2015; Seminarstrs. 3 / RS 317

Prezi zum Kurs: <http://prezi.com/y77bx_nycfqh/>

Die galicische Sprache und Kultur ist eng mit der spanisch- und portugiesischsprachigen Welt verknüpft und ist heute eine der vier offiziellen Sprachen des spanischen Staates. Diese Übung soll Sprach- und Kulturkenntnisse in zweifacher Hinsicht vertiefen: Einerseits werden phonetische, morphosyntaktische und soziohistorische Aspekte vertieft; andererseits sollen zu einem besseren Verständnis die linguistischen und soziokulturellen Beziehungen zwischen dem Galicischen und den angrenzenden romanischen Sprachen (Portugiesisch und Spanisch) behandelt werden.

Während des Kurses sollen die Studierenden praktische Arbeiten mithilfe der IKT anfertigen, die später in die Evaluation gerechnet werden. Studierende mit herausragenden Leistungen werden dazu angeregt, an Sommerkursen teilzunehmen, die von den verschiedenen galicischen Universitäten angeboten werden zur Vertiefung der in diesem Kurs erlangten Kenntnisse. Der Kurs bereitet die Studierenden des Weiteren auf die Prüfung durch die Xunta de Galicia zur Erlangung des offiziellen galicischen Sprachzertifikats vor (entsprechend dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen).

Mehr Informationen:

Akademisches Angebot im SW 2015-2016. Galicisch I

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MONTAG; wöch; 14:00-16:00; ab 12.10.2015; Seminarstrs. 3 / RS 017

Prezi zum Kurs: <http://prezi.com/af9b8owilbf9/>

Die Übung richtet sich an RomanistInnen und SprachwissenschaftlerInnen, die diese mit der spanisch- und portugiesischsprachigen Welt verknüpfte romanische Sprache kennenlernen möchten. Das Galicische ist heute eine der vier offiziellen Sprachen des spanischen Staates. Neben einer kommunikativ und kontrastiv ausgerichteten Einführung in die galicische Sprache, werden auch grundlegende soziokulturelle und historische Aspekte des modernen Galicischen behandelt.

Während des Kurses sollen die Studierenden praktische Arbeiten mithilfe der IKT anfertigen, die später in die Evaluation gerechnet werden. Studierende mit herausragenden Leistungen werden dazu angeregt, an Sommerkursen teilzunehmen, die von den verschiedenen galicischen Universitäten angeboten werden zur Vertiefung der in diesem Kurs erlangten Kenntnisse. Der Kurs bereitet die Studierenden des Weiteren auf die Prüfung durch die Xunta de Galicia zur Erlangung des offiziellen galicischen Sprachzertifikats vor (entsprechend dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen).

Mehr Informationen:

Akademisches Angebot im SW 2015-2016. ÖKOLINGUISTIK UND TRANSKULTURALITÄT IN DEN MINORISIERTEN EUROPÄISCHEN GEOKULTURELLEN RÄUMEN. VON DER ERSTEN PILGERFAHRT NACH SANTIAGO DE COMPOSTELA BIS ZUR GEGENWART

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MITTWOCH; wöch; 16:00-18:00; ab 14.10.2014; Seminarstrs. 3 / RS 017

Prezi zum Kurs: <https://prezi.com/brzbbmlt17hj/>

Die heutige Gesellschaft unterliegt einem allgemeinen Anstieg von Wechselwirkungen (sei es zwischen kulturellen Phänomenen, Ideen, Bevölkerungen, etc.), einer Intensivierung von Verbindungen und Einflüssen, die grenzüberschreitende Beziehungen in Normalität verwandeln. Diese Intensivierung hat einerseits eine Ausweitung der soziokulturellen, politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zur Folge und andererseits eine größere Überlappung des Globalen und Lokalen. Außerdem wirkt diese neue Gegebenheit wie ein Katalysator, der neue soziokulturelle Phänomene erzeugt.

Auf der anderen Seite bietet uns die Sprache viele Handlungsmöglichkeiten: Sie ermöglicht es uns, unsere eigenen Hirnfunktionen zu beobachten, miteinander zu kommunizieren und Gesellschaften mit großer sprachlicher Vielfalt auszubilden. Vor diesem Hintergrund bietet das Proseminar Inhalte an, die im Zusammenhang mit der Ökolinguistik, Transkulturalität und dem Jakobsweg stehen: die Entdeckung der Grabeskirche, die Pilgerfahrten, die soziopolitische Entwicklung und der Kontakt zwischen unterschiedlichen Sprachen und Kulturen. Des Weiteren wird ein ganzheitliches Verständnis der transkulturellen Phänomene der westlichen Welt angestrebt, vom Jakobsweg zur Internetrevolution. So wird den Studierenden einer der Meilensteine der Geschichte der Zivilisationen nähergebracht, sowie ein kontrastiver Ansatz zum Verständnis der Veränderungen in Kultursystemen vorgestellt.

Der Erwerb eines Scheins ist durch regelmäßige, aktive Teilnahme, ein mündliches Referat sowie eine schriftliche Hausarbeit möglich. Alternative Prüfung (für Landeskunde [WPO 2001], Wahlmodul PS Kulturwissenschaft [GymPO 2009]): aktive Teilnahme (25%), Referat (25%), schriftliche  Klausur (50%).

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